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Ungerechtigkeiten

© Gerlinde Knaus

Wir bitten um Hilfe bei der Interpretation dieser Werbekampagne der AK!

4 Responses to Ungerechtigkeiten

  1. quop

    schwer zu interpretieren: will man uns weismachen, dass jetzt die männer die geknechteten im berufsleben sind? verdienen sie etwa zu viel? oder sind sie benachteiligt, weil sie keine gläserne decke über den köpfen haben? das muss echt stressig sein!

  2. glik

    Leider steht die Schnecke hier nicht für mehr Gemächlichkeit und Muße am Arbeitsplatz :-). Eine derartige Kampagne würde ich mir von der AK angesichts der steigenden stressedingten Krankheitsfälle am Arbeitsplatz (Burn-Out, Depressionen, etc.) wünschen.

    „Lassen Sie sich nicht zur Schnecke machen“ – ja, klar, es sind die Männer, die am Arbeitsmarkt zunehmend ungerecht behandelt werden und sich „durchbeißen“ müssen – wer denn sonst 😉 (Klischee: sich behaupten und durchsetzen ist Männersache), während Frauen sich mit der Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz und der Tatsache (weniger Lohn für gleiche Arbeit) abgefunden haben. Ich fühle mich, ehrlich gesagt, als Arbeitnehmerin von diesem (peinlichen!) Bild nicht angesprochen.
    Interessant ist auch das Video auf der Homepage der AK:
    http://www.akstmk.at/arbeitsrecht/das-kleine-1×1-des-arbeitsrechts.htm

  3. keine_schnecke

    Ich bin echt froh, dass die AK den Männern endlich mal hilft! Die Benachteiligung fängt ja schon in der Schule an – oder warum haben Buben laut den Statistiken schlechtere Noten als Mädchen? Da können ja nur wehrlose Schnecken herauskommen…

  4. füllhornkäferin

    Wir sollen auf gar keinen Fall vermuten, dass sich jemand zuviel dabei gedacht hat 🙂 Die Schnecke soll wahrscheinlich witzig wirken. Und wenn eine Frau so als Schnecke erscheint, täts auch blöd ausschauen … aber ich kann glik nur rechtgeben, ich fühle mich auch nicht angesprochen.

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