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Anno dazumal

Eines hat sich aber doch geändert: wir sind nicht mehr auf die Rolle von Gattinen und Töchter beschränkt … 🙂

4 Responses to Anno dazumal

  1. myia

    was steht denn da?
    das sind grabsteine, oder?

  2. dieZenZn

    Sorry! das ist schlecht zu lesen:

    Linke Seite:
    Katharina Strohmeyer
    Bäckermeister-Tochter
    Geb. 10. November 1857, Gest. 1. April 1876

    Katharina Strohmeyer
    Bäckermeister u. Hausbesitzers-Gattin
    Geb. 29. Jänner 1835, Gest. 5. November 1883

    Sieht man aber oft in dieser Zeit, dieses Suffix mit -Gattin, auch in den alten Adressbüchern.

    Rechte Seite:
    Andreas Strohmeyer
    Bäckermeister Hausbesitzer und Kirchenprobst der Pfarre hl. Dreifaltigkeit in der Karlau
    Geb. 19. Nov. 1824, Gest. 9. Jänner 1894

  3. Astrid

    Bezeichnungen wie „Hofratswitwe“ etc. waren sogar in den 90igern noch in Telefonbüchern zu finden.

  4. Linda

    Dazu fällt mir auch ein, dass es in einigen Ländern Europas Grabsteine gibt, in denen verheiratete Frauen nach ihrem Tod sogar ihren Vornamen verlieren. Sinngemäß steht dort auf den Grabsteinen „Frau von Franz XY….“.

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