Linke Seite:
Katharina Strohmeyer
Bäckermeister-Tochter
Geb. 10. November 1857, Gest. 1. April 1876
Katharina Strohmeyer
Bäckermeister u. Hausbesitzers-Gattin
Geb. 29. Jänner 1835, Gest. 5. November 1883
Sieht man aber oft in dieser Zeit, dieses Suffix mit -Gattin, auch in den alten Adressbüchern.
Rechte Seite:
Andreas Strohmeyer
Bäckermeister Hausbesitzer und Kirchenprobst der Pfarre hl. Dreifaltigkeit in der Karlau
Geb. 19. Nov. 1824, Gest. 9. Jänner 1894
Dazu fällt mir auch ein, dass es in einigen Ländern Europas Grabsteine gibt, in denen verheiratete Frauen nach ihrem Tod sogar ihren Vornamen verlieren. Sinngemäß steht dort auf den Grabsteinen „Frau von Franz XY….“.
August 11th, 2010 at 13:50
was steht denn da?
das sind grabsteine, oder?
August 12th, 2010 at 10:33
Sorry! das ist schlecht zu lesen:
Linke Seite:
Katharina Strohmeyer
Bäckermeister-Tochter
Geb. 10. November 1857, Gest. 1. April 1876
Katharina Strohmeyer
Bäckermeister u. Hausbesitzers-Gattin
Geb. 29. Jänner 1835, Gest. 5. November 1883
Sieht man aber oft in dieser Zeit, dieses Suffix mit -Gattin, auch in den alten Adressbüchern.
Rechte Seite:
Andreas Strohmeyer
Bäckermeister Hausbesitzer und Kirchenprobst der Pfarre hl. Dreifaltigkeit in der Karlau
Geb. 19. Nov. 1824, Gest. 9. Jänner 1894
September 22nd, 2010 at 10:46
Bezeichnungen wie „Hofratswitwe“ etc. waren sogar in den 90igern noch in Telefonbüchern zu finden.
September 27th, 2010 at 10:42
Dazu fällt mir auch ein, dass es in einigen Ländern Europas Grabsteine gibt, in denen verheiratete Frauen nach ihrem Tod sogar ihren Vornamen verlieren. Sinngemäß steht dort auf den Grabsteinen „Frau von Franz XY….“.